Warum ?

Ganz einfach. Weil aufgrund vieler Faktoren wie z.b. Klassenstärke (bis zu 30 Kinder pro Klasse), hohes Stoffpensum, Frontalunterricht pur, Schüler in der Schule wenig lernen. Das was meist vormittags in vielen Schulen “falsch” gemacht wird, versuchen die Eltern über nachmittäglichen Nachhilfeunterricht auszugleichen.

Und investieren dafür viel Geld.

Das Ergebnis ist ein boomender Nachhilfemarkt.

Der Nachhilfeunterricht setzt auf den vormittäglichen Schulunterricht auf, schließlich muss für anstehende Klassenarbeiten gepaukt werden. Es wird NACH-geholfen. D.h. die Kinder brauchen neben der Schule zusätzliche HILFE. Da Nachhilfe schon in den ersten Klassen beginnt, wächst der Druck auf die Kinder. Sie müssen es letztendlich ausbaden.

Gute AbHILFE sieht anders aus. Ein ganzheitliches Konzept, das auch die Schule mit einbezieht. Einfach “Gute Schule”, so wie wir es planen.

Einen vertiefenden Artikel zum Thema Nachhilfe gibt es unter dem Namen “Schulen versagen, Unternehmen verdienen” im BR-Online. Auch unser bayerischer Kultusminister Spaenle wurde zu diesem Thema interviewt. Hier können sie sich das Interview anhören.

Wo Licht ist ist auch Schatten ?!